Stein - das Tor zu Europa

Das Dorf gehört zu den infrastrukturstärksten Ortschaften im Kanton Aargau. Stein bietet über 3'700 Menschen Arbeitsplätze. Stündliche Schnellzugshalte nach Basel und Zürich am Bahnhof Stein-Säckingen. Naher Autobahnanschluss in Eiken. Grenzübergang nach Deutschland. Naherholungsbebiet am Rhein, im Schwarzwald und im Jura.

Teil des Sisslerfelds, südlich des Werks der DSM
Teil des Sisslerfelds, südlich des Werks der DSM


Die Gemeinde Stein und das Sisslerfeld sind prädestiniert zur Ansiedlung von Unternehmungen aus der Schweiz und dem EU-Raum. Das Dorf gilt als Wirtschaftsstandort von kantonaler Bedeutung. Durch seine zentrale geographische Lage im Industriestandort Fricktal und mit einem Grenzübergang für den Schwerverkehr bildet Stein ein eigentliches Tor zur EU.

Heute ist in Stein das Werk der Novartis Pharma Stein AG angesiedelt. Forschungs- und Produktionsbetriebe der Weltkonzerne Syngenta und DSM befinden sich in Stein bzw. in den Nachbargemeinden Münchwilen, Sisseln und Eiken. Mit 3'750 Arbeitsplätze (Stand 2014) sind in der Gemeinde mehr Personen erwerbstätig, als es Einwohnerinnen und Einwohner hat (3'252, Stand 2020).

Auch für Gewerbe- und Dienstleistungsbetriebe ist dank der bestehenden Infrastruktur eine Ansiedlung in Stein sehr attraktiv.

Übrigens, die Sisslerfeld-Gemeinden Stein (ca. 3'200 Einwohner), Eiken (ca. 2'300 Einwohner), Sisseln (ca. 1'600 Einwohner) und Münchwilen ca. 1'000 Einwohner) können die grösste Industrielandreserve im Kanton Aargau anbieten. Weitere Informationen unter:

Gebietsentwicklung "ESP Sisslerfeld"